Ich bekomme, wie bereits berichtet, öfters Anfragen für Verlinkungen, Tests oder Werbung. Je nach Interesse entscheide ich dann, ob ich das Produkt teste und darüber schreibe.
Die Anfrage von Soda Stream ihre neuen Cola-Sirups zu testen war für mich von daher interessant, als dass ich schon lange einmal das System Soda Stream testen wollte.
Das Testpaket besteht aus einem Sprudler „Fizz“ samt 1L Flasche und einem Kohlensäure-Zylinder. Hinzu kamen noch die vier Cola-Sirups Cola, Cola Mix, Cola light und Cola Sugar Free.
Die Installation ist schnell und einfach erledigt und das System kommt ohne Strom und damit auch ohne lästiges Kabel aus. Die Kohlensäuredosierung ist manuell regelbar und in drei Stufen eingeteilt. Je nach belieben kann man hier also sein Wasser mehr oder weniger mit Sprudel versetzen. Auf jeden Fall ein Pluspunkt für den Trinkwasserspudler.
Von den mitgelieferten Testsirups konnte der Cola Mix am meisten Punkten. Ein Mix aus Cola und Orange, wie man Ihn auch von anderen Marken kennt und hinter denen er sich nicht verstecken muss. Die drei restlichen Colasorten sind dann für mich schwieriger zu beurteilen. Während mir der Cola-Sirup noch schmeckt, konnte ich mich mit den Sugar Free und Light Versionen nicht anfreunden. Allerdings trinke ich solche Colas auch sonst nicht, da ich ihnen geschmacklich noch nie etwas abgewinnen konnte.
Wer mich und meine Experimentierfreudigkeit kennt, der weiß, dass ich immer gerne mehr aus den Sachen heraushole als eigentlich gedacht. So sind inzwischen einige Teesorten zu Eistee mit Sprudel, meine hausgemachten Holunder- und Waldmeistersirups zu Limonade und aromatisierte Wasser durch den Fizz gesprudelt.
Mittlerweile ist der Soda Steam Fizz ein fester Bestandteil in unserem Haushalt geworden und wird sich weiteren Test stellen müssen. Wenn ihr auch Erfahrungen mit den Sprudlern gemacht habt, die etwas abseits vom herkömmlichen Gebrauch sind, lasst es mich wissen.
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